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Zink (sauer) Saure Zinkverfahren zählen zu den Standardverfahren in der Oberflächentechnik um Stahl-, Guss- und Schmiedeteile zu schützen Zink (alkalisch) Alkalische Zinkverfahren zählen zu den ältesten und am weitest verbreiteten Oberflächenverfahren um Stahlteile vor Korrosion zu schützen. Galvanisieren Beim Galvanisieren werden durch elektrochemische Abscheidung metallische Überzüge erzeugt, was in der Industrie dem Korrosionsschutz dient. Darüber hinaus gibt es Galvanisierungsverfahren zu dekorativen Zwecken. Die Galvanik wurde schon Ende des 18. Jahrhunderts durch Luigi Galvani entwickelt. Gängige industrielle Galvanisierungsverfahren für den Korrosionsschutz sind galvanisch Verzinken (sauer oder alkalisch), das Galvanisieren mit Zink und weiteren Metallen wie Eisen, Nickel, Chrom und Kupfer, der Einsatz von Messing, Zinn und Silber, Tempern und Alu Passivieren. Neben dem Korrosionsschutz dient die Galvanik auch dem Schutz vor Verschleiß, kann die elektrische Leitfähigkeit verbessern und Friktionskräfte reduzieren. Ein gutes Beispiel liefern Schrauben, die Anwender galvanisch verzinken lassen, um sie belastbar und korrosionssicher zu machen. Eines der Standardverfahren der Galvanik, das sehr oft eingesetzt wird, ist galvanisch Verzinken. Mit sauren oder alkalischen Zinkverfahren lassen sich die Oberflächen von Stahl-, Guss- und Schmiedeteilen schützen. Legierungsverfahren wie Zink-Eisen oder Zink-Nickel kommen in erster Linie für den hohen Korrosionsschutzbereich zum Einsatz, z.B. in der Automobilindustrie Beanspruchungsstufe 3. Galvanisieren mit Hartchrom schützt vor allem vor Korrosion und Verschleiß, verleiht den Werkstücken Härte und lässt sich vergleichsweise günstig durchführen. Silber und Zinn werden für die elektrische Leitfähigkeit eingesetzt, Messing dient oft dekorativen Zwecken, durch das Passivieren entsteht eine sehr dünne Schutzschicht welche das Überzugsmetall z.B. Zink nochmals gegen Zinkkorrosion schützt, oder auch bei Aluminium als Schutzschicht eingesetzt wird.

Auf unseren modernen Feuerverzinkungsanlagen feuerverzinken wir unsere Eigenprodukte und verrichten Lohnarbeiten in den nachstehenden Bereichen: Bandverzinkung Drahtverzinkung Stückgutverzinkung Schleuderverzinkung Hochtemperaturfeuerverzinkung

Mit diesem Verfahren werden sehr harte und kompakte Aluminiumoxidschichten mit Schichtdicken bis über 100µm gebildet. Zudem lassen sich diese Schichten, trotz sehr geringem Porenvolumen, gut einfärben und bei Bedarf mit Teflon imprägnieren. Hart-Eloxal-Oberflächen zeichnen sich durch hervorragende Verschleißbeständigkeit und sehr gutem Korrosionsschutz aus. Die keramikähnliche Oberfläche ist elektrisch und thermisch isolierend und damit für ein sehr breites Spektrum von Anwendungen geeignet. Optionale Nachbehandlungen: HE + Duplex-Nachverdichtung höchste Korrosionsbeständigkeit HE + Schwarzeinfärbung HE + PTFE-Imprägnierung Anwendung: Maschinenbau, Hydraulik, Pneumatik, Medizintechnik Elektronik, KFZ, Luftfahrt Passgenaue Beschichtung Normgerecht nach ISO 10074, MIL-8625F-Class III, LN9368 …

Wuppermann bietet der Möbelindustrie ein breites Spektrum an Materialien, darunter feuerverzinktes Spaltband und gebeizte Rohre. Diese Materialien sind entscheidend für die Stabilität und Eleganz von Möbeln. Feuerverzinktes Spaltband sorgt für eine hohe Korrosionsbeständigkeit, während gebeizte Rohre für spezifische Anwendungen wie teleskopierbare Hubsäulen in höhenverstellbaren Schreibtischen verwendet werden. Die Produkte von Wuppermann sind auf die individuellen Anforderungen der Kunden abgestimmt und bieten eine hervorragende Qualität und Langlebigkeit.

Bleche, Stäbe, Rohre und Drähte in Nickelbasislegierungen und Sonderwerkstoffen

Wir sind Lackierpartner für viele Metall,- Kunststoff- und Holzverarbeitende Betriebe. Von Türen, Portalbauteilen, Lampenteilen bis hin zu Kunststofftanks können wir in unserer Industrieanlage alles lackieren. Spitzenqualität und für nichts zu schade. Dadurch haben wir schon viele Kunden gewonnen.

Moderne Hängebahn- strahlanlagen übernehmen bei uns das Reinigen der Gussteile. Großgußteile bis zu 3000x3000x2000 mm werden in der Freistrahlanlage behandelt.

Das Produktprogramm zur wirtschaftlichen Bearbeitung von Einzelplatten und Plattenpaketen Die Vorteile auf einen Blick 30 Prozent höhere Standwege durch verschleißfesteren Schneidstoff Erhöhte Laufruhe und Stabilität durch Tragkörper mit Laserornamenten Zwei bis drei zusätzliche Nachschärfungen durch vergrößerte Hartmetallzähne Perfekte Schnittergebnisse in verschiedenen Materialien Wirtschaftliche Aufteiltechnik in Perfektion Einsatz von Laserornamenten (Hauptsägen) Erhöhte Laufruhe und Stabilität Erhöhung der Standwege Verbessertes Schnittergebnis Optimierung des Schneidstoffs (Hauptsägen und Ritzsägen) 30 Prozent höhere Standwege Senkung der Kosten Vergrößerung der Hartmetallzähne (Hauptsägen) Zwei bis drei zusätzliche Nachschärfungen Senkung der Kosten Umgestaltung des Zahnrückens und Einsatz lärmarmer Dehnschlitze (Ritzsägen) Lärmreduktion Vermeidung von „Pfeifen“

Diverse Bolzenschweißgeräte ermöglichen wirtschaftliche dauerhafte Verbindungen von Kopf- und Gewindebolzen.

Korrosionsschutz, Kathodischer Korrosionsschutz Verschleißschutz Bei der Eloxierung, auch Anodisation genannt, wird eine farblose Aluminiumoxidschicht gebildet, die gut gegen Korrosion und leichten Verschleiß schützt. Als Variante bieten wir eine Färbung mit Schwarz an. Vorbehandlung: E0 ohne chemischen Abtrag (gem. ÖNORM C2531) E6 alkalische Spezialbeize (gem. ÖNORM C2531) Glasperlstrahlen auf Anfrage Nachbehandlung: C0 farblos, ungefärbt (gem. ÖNORM C2531) C8 Schwarzeinfärbung (gem. ÖNORM C2531) PTFE-Imprägnierung Das Verfahren erfüllt die Spezifikation gemäß ÖNORM C2531, DIN 17611 sowie MIL-A-8625F, Type II, Class 1 und 2 Bauteilgröße max. 1.000 x 500 x 1.000 mm (L x B x T) Stückgewicht max. 100 kg Copyright© 2024 EST Oberflächentechnik GmbH